Philipp Kotsopoulos from the Zürich University of the Arts (ZHdK) talks about intellectual property, how to make poor artists (like us) rich, and the future of the creative economy.
Philipp Kotsopoulos is head of «Z-Cubator», a new initiative by Zurich University of the Arts (ZHdK) with the aim of supporting artists and designers who develop projects and business models. For the past 20 years he has worked in the fields of business development, fundraising and film producing in Germany, Denmark and Switzerland. He has a BA in International Affairs and Governance from University of St. Gallen.
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About Neue Dringlichkeit
Das 2010 in Zürich als Reaktion auf die rechtspopulistische „Ausschaffungs-Initiative“ gegründete Kollektiv NEUE DRINGLICHKEIT arbeitet an der Grenze zwischen Kunst und Aktivismus, an der Grenze zwischen Politischem und Privatem. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage: „Was ist für dich dringlich?“. Prägende Themenfelder in den letzten Jahren waren der Rassismus in der Schweiz, der Arabische Frühling, die Occupy Bewegung, der globale Kapitalismus, der Israel-Palästina-Konflikt, Gender-Equality und digitale Selbstbestimmung. In wechselnden nicht-hierarchischen Konstellationen erarbeiten sie lokal und international Performances, Workshops, Ausstellungen, Kurzfilme und Interventionen.
Arbeiten von Neue Dringlichkeit wurden u.a. an der Gessnerallee Zürich, am Theater Rampe Stuttgart, beim Körber Studio Junge Regie, beim Heidelberger Stückemarkt, bei der Architekturbiennale Venedig, am Fast Forward Festival, in Berlin, Hamburg, Lubljana, Belgrad, Shanghai, Tel Aviv und São Paulo gezeigt.